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Vier Phasen von Schock bis Akzeptanz

Jakob Barandun

Karriereknick


Die Betroffenen gehen durch vier Phasen. Zuerst kommt der Schock. "Ähnlich wie bei einer schlechten Diagnose, fühlt sich der Betroffene gelähmt", sagt Körbächer. "Das ist normal." Danach folge eine Phase der Verdrängung, nach dem Motto: Das wird schon wieder. Auch das sei völlig normal. Dass sich jemand an sein Amt oder seine Aufgabe klammert und den Zeitpunkt für einen möglichst würdevollen Abgang verpasst, ist also schlicht menschlich. Die dritte Phase beschreibt Körbächer so: "Der Kopf hat es schon verstanden, der Bauch aber noch nicht." Die vierte Phase ist dann die emotionale Akzeptanz. "Wir sprechen auch vom Tal der Tränen." Erst danach sei der Mensch wieder in der Lage Ideen zu haben, Plan B zu entwickeln und aus seinen Fehlern zu lernen.




"Das wird schon wieder" reicht nicht immer ganz aus...





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